Dauer
  • variabel
  • 30 – 70 Minuten
Genre
  • Sandmalerei
  • Krimi-Lesung,
  • Moritaten
Spielort
  • Indoor
  • Outdoor
  • schaurige Orte
Anlass
  • Literaturtage
  • Nächte
  • Kulturprogramm
Premiere
  • 2015 Closing Sanderground
  • Sandtogether e.V. Schwäbisch Gmünd

Schaurig-schöne Geschichten, garniert mit Gedichten und Moritaten rund um Mord, Spuk und Totschlag, blutig serviert auf dem Silbertablett.

Bereits seit 2015 erfreut sich diese Lesereihe mit immer neuen Geschichten wachsender Beliebtheit. Die Schauspielerinnen flößen den Figuren der Gedichte und Geschichten der besten Gruselkrimi und Horrorautoren von heut bis anno dazumal gekonnt ein letztes Leben ein. Da wird zerstückelt und erstickt, da werden Messer geschärft und Augen ausgetauscht. Zur Ukulele erklingen schaurig-schöne Moritaten in der lauen Nacht und die faszinierende Sandkunst von Chris Kaiser entführt die Zuschauer in das Reich des Schreckens. Er setzt das Gehörte bildhaft in Szene, von schemenhaft bis stechend scharf. Ketten gleiten über den Sandtisch, Lineale kratzen im Takt, seine Hände formen im Sand die Großaufnahme entsetzter Blicke und stummer Schreie. Die Historien sorgen für manch verstohlenes Schmunzeln, denn wer würde schon lauthals lachen, wenn das Blut zum Himmel spritzt? Ob das wohl gut ausgeht…

Audio-Teaser
Künstler
in unterschiedlicher Besetzung buchbar

Sarah Gros NF

Schauspielerin Dipl. ZAV, Schattentheater, Stückautorin, Theaterpäd. Arbeit, Choreografie, Tanz, Sängerin, Moderation, Dipl.Ing. Architektur

Aktivität bei „Wer schreit, verliert!“:

Lesung, Ukulele & Gesang

Annabella Akçal

Schauspielerin ZAV / Regisseurin / Theaterpädagogin / Sprachgestalterin / Stückautorin

Aktivität bei „Wer schreit, verliert!“:

Lesung & Gesang

Chris Kaiser

Sandmalerei / Schattenspiel / Laser-Lichtdesign / Animationsdesign / Glasmaler

Aktivität bei „Wer schreit, verliert!“:

Sandmalerei

Pressestimmen & Bilder

‚Wer schreit, verliert!' ist inzwischen eine Kultveranstaltung. Sarah Gros stimmte mit dem pestverseuchten Madagaskarlied auf ihren Text ein und im Hintergrund erhob sich dunkel die Insel aus dem Meer… Mit ausgezeichneter Modulation zog sie ihre Zuhörer auf dieses blutgetränkte Deck, setzte sie zwischen die erstarrten Piraten und ließ sie den allnächtlichen Spuk miterleben.

Artikel02.11.21 Rems-Zeitung