Dauer
  • ca. 30 Minuten
Genre
  • Sandmalerei
  • Schattentheater
  • Butoh Tanz
  • Klangkunst
Spielort
  • Indoor
  • Outdoor
  • öffentlicher Raum
Anlass
  • Festivals
  • Feierlichkeiten
  • Kulturprogramm
Premiere
  • Internationales Schattentheater Festival Schwäbisch Gmünd 2024, Einweihung Schattentheaterplatz

Into the Light

Eine Reise im Wandel von Sein und Schein.
Eine Crossover Performance mit Licht und Sand-Projektionen, Schattenspiel, Butoh Tanz und Klangsphären mit Kontrabass.

Ein nächtlicher Platz. In der Häuserschlucht regt sich etwas, will heraus aus der Dunkelheit! Gleichsam gelockt und geblendet vom Licht beginnt unsere individuelle Reise im stetigen Wandel von Sein und Schein. Abbilder tauchen auf und verschwinden, neue Räume eröffnen sich in der fantastischen, live gemalten Sandprojektion. Großartig, bunt und skurril werden wir von immer neuen Realitäten verführt. Ein virtuoses Zusammenspiel von Sandmalerei, Schattenspiel, Butoh-Tanz und Live- Kontrabass/Klang.

Künstler

Sarah Gros NF

Schauspielerin Dipl. ZAV, Schattentheater, Stückautorin, Theaterpäd. Arbeit, Choreografie, Tanz, Sängerin, Moderation, Dipl.Ing. Architektur

Aktivität bei „Upcycling Shadow“:

Schattenspiel

Chris Kaiser

Sandmalerei / Schattenspiel / Laser-Lichtdesign / Animationsdesign / Glasmaler

Aktivität bei „Upcycling Shadow“:

Schattenspiel

Martin Weinert

Kontrabassist / Klangkünstler / Komponist

Beteiligte Produktionen:

Pressestimmen & Bilder

Wer in Gmünd vom Marktplatz ins Mohrengäßle einbiegt, findet sich ab sofort nach wenigen Schritten auf dem Schattentheaterplatz wieder. [...] Diese Spielstätte wurde am Abend eingeweiht, mit der Premiere der eigens für diesen Anlass konzipierten Performance „Into the Light“. Zahlreiche Gäste erlebten ein berührendes Zusammenspiel von Sandmalerei, Schattenspiel, Butoh-Tanz und Live-Kontrabass des Gmünder Ensembles Kaleidolux (Chris Kaiser, Sarah Gros) und von Martin Weinert (Saarbrücken).

Rems-Zeitung (rv)14.10.2024 Remszeitung

Festival: Der Schattentheaterplatz vor dem Museum Schattenreich im
Mohrengässle wurde am Sonntagabend im Rahmen des 13. Internationalen Schattentheaterfestivals eingeweiht. [...] Die neue Spielstätte wurde anschließend mit der Premiere der eigens für diesen Anlass konzipierten Performance “Into the Light” eingeweiht. Dabei durften die zahlreichen Besucher ein berührendes Zusammenspiel von Sandmalerei, Schattenspiel, Butoh-Tanz und Live-Kontrabass vom Gmünder ensemble Kaleidolux (Chris Kaiser und Sarah Gros) und Martin Weinert (Saarbrücken) erleben. Von einem Klangteppich sphärischer Musik getragen, mal wild, mal meditativ, brachte die Tänzerin und Schauspielerin Sarah Gros dabei die ganze Bandbreite menschlicher Gefühle, allein durch ihre Körpersprache auf die Bühne. In Licht getaucht, von ihren Schatten begleitet, ergaben sich für die Zuschauer dabei immer wieder neue Perspektiven und neue Bilder. Herrlich zu sehen, wie sie dabei scheinbar mit dem Licht spielte. Einen vollkommenen optischen Rausch erlebten die Besucher dann, als die Sandmalerei von Chris Kaiser mal Hintergrundbilder in wilden Farben produzierte, mal die Posen der Tänzerin als Sandbild auf die Wand geworfen wurde.

Rolf Voigt14.10.2024 Rems-Zeitung

Einweihung des neuen Schattenplatzes mit “Kaleidolux”. […] Schauspielerin Sarah Gros NF tritt aus der Dunkelheit auf die Bühne, dort, wo einander Licht und Schatten dank Chris Kaiser am Sandtisch ein ununterbrochenes Wechselspiel liefern. Zusammen mit den oft sphärischen Klängen von Martin Weinert entstehen Traumbilder. […] Mehr als 100 Interssierte kommen zur Eröffnung des neuen Platzes, erleben die Premiere der eingens für diesen Anlass konziperten Performance “into the Light” des Gmünder Ensembles Kaleidolux. dieses virtuose Zusammenspiel von Sandmalerei, Schattenspiel, Butoh-Tanz und live-Kontrabass holt die Besucherinnen und Besucher ab zu einem ersten großen Erlebnis auf diesem Platz, mit eigener Bühne vor einer fensterlosen historischen Fassade. […] Wie Sarah Gros NF und Chris Kaiser, die bei dieser Performance traumhaft mit dem Licht umgegehen. Mal sparsam eingesetzt. Mal wie von magischen Kräften erfasst über die umliegenden Häuserfassaden geschleudert. Eine Reise im Wandel von Sein und Schein.

Kuno Staudenmaier15.10.2024 Gmünder Tagespost